Wichtiger Seminartermin!
Prozesse wirksam gestalten
Das Seminar zum Prozessmanagement
Schluss mit staubtrockenen Prozessmodellen und Schränken voll nutzloser Dokumentationen! In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Ihr Team im Alltag wirksam führen – mit Prozessen. Alle Führungskräfte, Qualitätsmanager und IT-Verantwortlichen bekommen damit einen gemeinsamen Blick auf die zentralen Erfolgshebel Kundenzentrierung, Produktivität und Digitalisierung. So arbeiten sie effektiv zusammen und führen das Unternehmen gemeinsam zu Erfolg und Wachstum.
Nächster Termin voraussichtlich März 2025
Steigern Sie die Qualität im Unternehmen! Erfahren Sie, wie Sie alle Führungskräfte dazu ins Boot holen.
Im Seminar lernen Sie, wie Sie mit Prozessmanagement über das gesamte Unternehmen die Effizienz erhöhen.
Digitalisierung braucht klare Prozesse. Das Seminar bringt Führungskräfte und IT-Verantwortliche auf einen gemeinsamen Nenner.
Das Seminar zum Prozessmanagement – aus dem Inhalt:
Prozesse und Führung
Alle Führungsverantwortlichen ziehen an einem gemeinsamen Strang.
Wertschöpfung und Kunden
Verankern Sie positives Kundenerleben in Ihren Serviceprozessen. Begeisterte Kunden bleiben.
Prozessverantwortung
Bringen Sie Menschen in Verantwortung für Prozesse. Wer sich verantwortlich fühlt, handelt.
Digitale Prozesse
Prozessverantwortliche und IT arbeiten zusammen an der erfolgreichen Digitalisierung. Ohne Kompetenzgerangel.
Ihr Referent: Dr. Rainer Feldbrügge
Rainer Feldbrügge ist Autor mehrerer Bücher zum Prozessmanagement und lehrt an verschiedenen Hochschulen Prozessmanagement, Organisation und Change Management. Er berät Unternehmen zu Produktivität und Führung. Als systemischer Organisationsberater ist ihm der vollständige Blick auf Prozesse und Organisation wichtig. Für seine Beratungstätigkeit ist er mit dem PiDiArtify-Zertifikat für prozessgesteuerte Digitalisierung ausgezeichnet.
Drei Tage geballte Prozesskompetenz
Das erwartet Sie im Seminar zum Prozessmanagement „Prozesse wirksam gestalten“:
Tag 1: Führung und Wertschöpfung
Am ersten Vormittag geht es um Prozesse und Führung. Wir schauen darauf, wie Beobachtung in Teams wirkt, welche Funktionen Führung in Organisationen wahrnimmt und wie der Blick auf Prozesse diese Führungsfunktionen unterstützt. Mit diesem Verständnis betrachten wir Management-Systeme und Governance und erarbeiten, wie wir die Methoden des Prozessmanagement für die Führung des Unternehmens einsetzen.
Der Nachmittag steht im Zeichen von Wertschöpfung und Kundenerleben. Wir erfahren, wie Kundenerwartungen und Kundenzufriedenheit zusammenhängen und wie wir Begeisterungsfaktoren für unsere Kunden in den Prozessen verankern. Schließlich geht es um Verschwendung in Prozessen, die wir eliminieren wollen. Die „7 Totsünden der Verschwendung“ bieten eine gute Checkliste für unsere Prozessanalyse. Wir schauen dabei vor allem auf Verschwendung im Umgang mit IT-Systemen.
Außerdem schauen wir auf Prozessmanagement und Qualität. Schaffen Checklisten und Prozessdokumente mehr Achtsamkeit in der Zusammenarbeit? Das Prinzip der Koppelung von Personen und Aktionen hilft uns, Qualitätsmanagement mit Augenmaß zu führen. Wir lernen Wege, Fehler im täglichen Ablauf als Training für mehr Achtsamkeit zu nutzen.
Tag 2: Prozessverantwortung und Change
Am zweiten Vormittag beschäftigen wir uns mit der Prozess-Identifikation. Wir unterscheiden Kernprozesse von Supportprozessen und Fachprozesse von IT-Prozessen. Wir lernen, wie wir Prozesse anhand ihrer Stakeholder, ihrem Start und Ende und den Aktivitäten und Entscheidungen im Prozess für alle Mitarbeiter greifbar machen.
Am Nachmittag geht es um Prozessverantwortung. Wir betrachten Prozesse in ihrer Beziehung zur Linienorganisation und unterscheiden zentrale Funktionen von Prozessverantwortung – Verantwortung für Ergebnis, Beobachtung und Entwicklung. Wir arbeiten gemeinsam daran, diese Aspekte von Verantwortung in wirksame Rollenkonzepte für das Prozessmanagement zu übertragen.
Prozessmanagement bedeutet immer Veränderung. Wir erarbeiten daher ein Grundverständnis von Change Management und lernen konket, wie wir die Prozessbeteiligten mit einem systemischen Change-Workshop in den Veränderungsprozess frühzeitig einbinden.
Tag 3: Prozessgesteuerte Digitalisierung
Am dritten Vormittag beschäftigen wir uns mit Prozessanalyse und Kennzahlen. Wir erarbeiten gemeinsam, welche Aspekte in einer Prozessanalyse abgedeckt sein sollten und wie wir dabei vorgehen. Wir fragen nach der Bedeutung von Kennzahlen und überlegen, wie wir die Messbarkeit in unseren Prozessen verbessern können.
Ohne Digitalisierung sind Prozess-Kennzahlen reine Zahlenspielerei. Wir lernen daher, wie die IT mit einer Process-Engine unsere Prozesse digitalisiert und beobachtbar macht. Dazu verstehen wir die Grundprinzipien des Tokenflusses und der Digitalisierungssprache BPMN.
Am Nachmittag lernen wir abschließend das Konzept der prozessgesteuerten Digitalisierung kennen und erfahren, wir wir aus den Lernschritten des Seminars systematisch einen digitalen Prozess konstruieren, der sich nahtlos in einer Process Engine umsetzen lässt.