Dr. Rainer Feldbrügge │ Organisationsberater │ Making Teams Work | +49 (0) 175 248 35 42rf@feldbruegge.eu

Prozessgesteuerte Digitalisierung

Prozesse steuern die IT – nicht umgekehrt!

Ihre Leute wollen Kunden bedienen, nicht Software-Anwendungen.

Die meisten Unternehmen kämpfen damit, dass die IT-Landschaft ihre Geschäftsprozesse nicht wirklich unterstützt. Mitarbeiter verbringen ihre Zeit mit komplizierten Dateneingaben – dabei verlieren sie häufig ihre Kunden aus den Augen. Ich weiß, wie nervend es ist, seine Abläufe an schlecht designte Softwaresysteme anzupassen. Darum empfehle ich die prozessgesteuerte Digitalisierung.

Die prozessgesteuerte Digitalisierung stellt die die kundenzentrierten Prozesse in den Mittelpunkt der IT-Landschaft. Anwendungen folgen den Prozessen, nicht umgekehrt. Dieses Verfahrensmodell hilft Ihnen, das Heft für Ihre Abläufe selbst in der Hand zu behalten. Sie müssen dazu nicht die gesamte IT-Architektur umkrempeln, sondern setzen bewährte Standardinstrumente konsequent ein.

In drei Schritten zur prozessgesteuerten Digitalisierung

IT-Anwendungen in Ihrem entwickeln Sie in Zukunft vom kundenzentrierten Prozess her. Das schaffen wir in drei Schritten:

Verstehen:

Zunächst erarbeiten wir in der Beratung gemeinsam ein tiefes Verständnis dafür, worauf es in Ihrem Prozess wirklich ankommt. Es geht um Kundennutzen und Kundenerleben.

Designen:

Mit diesem Verständnis gestalten wir den Prozess neu. Wir reduzieren auf das Wesentliche, alle unnötigen Schleifen und Dialoge fallen weg. Wir identifizieren, welches Wissen an welcher Stelle im Prozess benötigt wird und welche Transaktionen der Prozess wann anstoßen soll.

Modellieren:

Zuletzt erstellen wir daraus ein präzises Prozessmodell nach dem Standard BPMN (Business Process Model & Notation), das als Blaupause für die Automatisierung Ihres Prozesses dient. Dieses Modell stellt sicher, dass Ihre IT-Systeme nahtlos integriert werden und alle Informationen dort verfügbar sind, wo Sie sie benötigen.

Anwendungsentwicklung mit BPMN-Modell

Mit diesem BPMN-Modell erstellt ein IT-Dienstleister für Sie die Prozessanwendung und integriert die vorhandenen Unternehmensanwendungen im Hintergrund. Er nutzt dafür eine Process-Engine und eine Integrationssoftware als zentrale Bausteine der IT-Landschaft. Dieses Verfahrensmodell ist als „prozessgesteuerte Anwendungsentwicklung“ bekannt. Zahlreiche Softwarehäuser nutzen dieses Konzept, um zielgerichtet und schnell für ihre Kunden Anwendungen zu entwickeln. Das Qualitätssiegel PiDiArtify® von Professor Volker Stiehl sichert ihnen dabei zuverlässige IT-Entwicklung nach dem Standard der prozessgesteuerten Anwendungsentwicklung.

Ich bin als fachkundiger Prozessberater nach dem PiDiArtify® Standard zertifiziert. In einem Automatisierungsprojekt übernehme ich mit Ihnen die Analyse und das Design des digitalen Prozesses bis zum BPMN-Modell. In der Umsetzungsphase koordiniere ich zwischen Ihnen und Ihrem IT-Dienstleister. Gerne vermittele ich auch den Kontakt zu einem passenden Softwarehaus.

Ihre Vorteile:

 

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Bewährte Methode

Eine praxiserprobte, bewährte und zertifizierte Methode für Software, die Ihren Leuten dient. Denn die sollen ja Kunden bedienen und nicht die Software!

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Stabile Architektur

Eine sichere und stabile IT-Struktur ausschließlich aus Standardelementen ohne kostspielige und instabile Individualanpassungen

Meine weiteren Angebote

Produktivitätsmanagement

Wenn trotz guter Auftragslage unter dem Strich nicht genug übrigbleibt, dann muss man die Produktivität steigern. Mit einer Prozessanalyse verfolgen wir den Wertstrom durch Kernprozesse des Unternehmens und schauen, wo es hakt. Der größte Hebel für die Produktivität ist meistens der Informationsfluss vom Auftrag bis zur Leistung. Wir untersuchen aber auch Losgrößen, Lagerprozesse und Auftragssteuerung. Schließlich schauen wir, wie Führung und Zusammenarbeit im Team die Produktivität fördert oder behindert.

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Prozesslandkarte im Qualitätsmanagement

Qualität ist eine zentrale Führungsaufgabe im Unternehmen. Viel zu häufig ist das Qualitätsmanagement aber eine Verwaltungsaufgabe für Erbsenzähler geworden. Das passiert, wenn die Erfüllung der Normen im Vordergrund steht und Qualitätsarbeit sich am Katalog der auditierten Dokumente orientiert. Darunter leidet das Qualitätsbewusstsein im Unternehmen nachhaltig. Gefragt ist hier ein Neustart des Qualitätsmanagements. Dabei kommt es vor allem auf die Führungspersonen im Unternehmen an.

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