Dr. Rainer Feldbrügge │ Organisationsberater │ Making Teams Work | +49 (0) 175 248 35 42rf@feldbruegge.eu

Werkzeuge – Methoden

Werkzeuge – meine Methoden

Prozessmodellierung klingt zunächst ziemlich trocken … man kann sich kaum vorstellen, dass diese Methode Veränderungsimpulse freisetzen kann. Ich beobachte aber immer wieder, wie schnell eine standardisierte und eindeutige Modellierung für Klarheit in einem Projekt sorgt.

Insbesondere, wenn es um die Digitalisierung von Prozessen geht, ist der Modellierungsstandard BPMN 2.0 (Business Process Model & Notation) unschlagbar. Ich habe diese Methode bei der camunda gelernt und für die camunda Trainings in BPMN durchgeführt. Als langjähriger Beratungspartner von Signavio begleite ich viele Unternehmen in der Prozessmodellierung nach BPMN.

Der Leitsatz aller Ansätze im Change Management lautet „Betroffene zu Beteiligten!“. In der Analyse von Prozessen habe ich gute Erfahrungen mit der Methode der haptischen Prozessmodellierung gemacht, die ich in Projekten gerne einsetze.

Gemeinsam Lösungen für eine bessere Zusammenarbeit finden – für die Erarbeitung zukünftiger Prozesse und Kommunikationsformen hat sich für mich die Methode Design Thinking bewährt. Diese Methode habe ich von Stefan Reimer bei der Oose gelernt. Ihre Stärken liegen vor allem in der strikten Trennung von „Problem verstehen“ und „Lösungen entwickeln“.

Um in einem Projekt alle Aspekte im Auge zu behalten und auf Veränderungen rechtzeitig reagieren zu können, hilft Projektmanagement nach dem PMI-Standard. Meiner Meinung nach ist der Methodenstandard aber von der Illusion geprägt, dass man Projekte wie eine Maschine steuern kann. Systemisches Projektmanagement mit seinen Ansätzen, wie Harald Heinrich sie vorschlägt, sind dafür ein guter Ausgleich.

Wenn ich spüre, dass der berühmte „Elefant im Raum“ steht und keiner ihn zu benennen wagt, dann brauchen wir Methoden, die ohne Sprache auskommen. Hier setze ich gerne auf Lego Serious Play, weil hier die Hände „denken“ und Teams in Stille Unausgesprochenes miteinander greifbar machen.

Wenn es dagegen darum geht, die Position und Wahrnehmung einer anderen Partei zu verstehen und sich darauf einzustellen, nutze ich Impulse aus der systemischen Aufstellungsarbeit – insbesondere die „Miniatur“-Formate von Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibed.

Systemische Fragen durchziehen meine Beratungspraxis, ohne dass ich noch bewusst darüber nachdenke. Sie sind das A und O für die systemische Organisationsberatung, wie ich sie von Fritz B. Simon und Torsten Groth gelernt habe.

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