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Training Eignungsdiagnostik

Für richtig gute Einstellungsinterviews

Training Eignungsdiagnostik

Training Eignungsdiagnostik: Für gewinnende Auswahlverfahren

Entdecken Sie die Kunst wertschätzender Einstellungsinterviews. In diesem Training lernen Sie, wie Sie in Ihren Bewerbungsverfahren Menschen für das Unternehmen gewinnen und gleichzeitig prüfen, ob die Personen die passenden Kompetenzen und Einstellungen für den Job mitbringen.

Darum geht es im Training Eignungsdiagnostik:

Anforderungen klären

Auf welche Kompetenzen kommt es wirklich an? Lernen Sie, wie Sie Anforderungen systematisch erheben. Gerade die Kompetenzen für das Miteinander im Unternehmen sind entscheidend.

Verhalten beobachten

Erlebtes Verhalten ist der beste Prädiktor für zukünftiges Verhalten. Lernen sie, anhand erlebter Situationen Ihrer Bewerber das Arbeitsverhalten zu erkennen.

Motivation erkennen

Motivation kann man nicht direkt ansprechen. Lernen Sie, wie Sie im Gespräch herausarbeiten, was Ihre Bewerber im Beruf antreibt.

Gute Fragen stellen

Fragen können Türen öffnen. Lernen Sie, wie Sie im Interview wertschätzend fragen und die wichtigen Themen hinter dem Offensichtlichen zur Sprache bringen.

In zwei Tagen zum Professionellen Interview

Das erwartet Sie im Training zur Eignungsdiagnostik:

Können wir Verhalten vorhersagen?

Wenn wir eine Bewerberin oder einen Bewerber für „geeignet“ ansehen, dann treffen wir eine Vorhersage darüber, wie sich diese Person in der Zukunft in unserem Unternehmen verhalten wird. Arbeitet sie so, wie es für unsere Kunden und das Unternehmen richtig ist?

Wie zuverlässig können unsere Prognosen sein? Welche Hinweise können uns dabei helfen? Wie vermeiden wir den tückischen „Fehler zweiter Art“?

Wie wir Anforderungen spitz formulieren

Wir müssen wissen, welche Kompetenzen wir brauchen. Dabei hilft uns keine umfangreiche Sammlung von Anforderungen, die ohnehin nur Superwoman oder Superman erfüllen können.

Eine professionelle Anforderungsanalyse hilft uns, die wichtigen Kompetenzen zugespitzt zu beschreiben, auf die wir nicht verzichten können.

Nach Verhalten fragen

Für die Eignung ist es nicht wichtig, wie viele Jahre Erfahrung eine Bewerberin oder ein Bewerber mitbringt. Vielmehr kommt es darauf an, wie sich die Person in wichtigen Situationen verhält.

Die beste Prognose für zukünftiges Verhalten ist dabei das Verhalten in der Vergangenheit. Wir erlernen Interviewtechniken, mit denen wir unsere Bewerber anregen, ihre Erinnerung an spezielle Situationen in ihrer Berufserfahrung zu teilen. Dann beobachten wir, wie dieses Verhalten auf uns wirkt.

Lebenslauf und Arbeitszeugnisse können Hinweise geben, welche Situationen im Werdegang der Person dafür infrage kommen. Mehr nicht.

Wertschätzende Interviewtechniken

Niemand will in einem Bewerberinterview ausgefragt werden. Wir wollen Fragen stellen, die aufrichtiges Interesse signalisieren. Dabei ist es wichtig, dass wir nicht unterschwellig schon Antworten vorgeben. Solche Suggestivfragen sind im Interview wertlos. Und dennoch sehen wir sie in Einstellungsgesprächen immer wieder. Wir lernen im Training, offen zu fragen und leise Hinweise in den Antworten zu lesen.

Persönlichkeit testen?

Merkmale unserer Persönlichkeit beeinflussen, wie wir uns verhalten. Es ist also wichtig, Motivation, Werte und Einstellungen im Auswahlverfahren anzusprechen.

Persönlichkeitstests sind dabei weit verbreitet. Aber nur wenige dieser Tests liefern wirklich wertvolle Informationen. Wir lernen im Training verschiedene Verfahren kennen und die Qualität dieser Tests zu unterscheiden.

Weitere Trainings:

Prozesse digitalisieren mit BPMN

Denken in Prozessen ist in vielen Unternehmen ungewohnt. Wir sind es eher gewohnt, uns an Abteilungen oder Produkten zu orientieren. Aber wenn wir die Leistungsfähigkeit des ganzen Unternehmens steigern wollen, dann braucht es Zusammenarbeit in größerem Rahmen! Prozesse enden nicht an der Grenze zwischen Abteilungen. Daher startet man mit dem Prozessmanagement und legt so eine stabile Basis für erfolgreiches Handeln.

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Training Prozessmanagement

Denken in Prozessen ist in vielen Unternehmen ungewohnt. Wir sind es eher gewohnt, uns an Abteilungen oder Produkten zu orientieren. Aber wenn wir die Leistungsfähigkeit des ganzen Unternehmens steigern wollen, dann braucht es Zusammenarbeit in größerem Rahmen! Prozesse enden nicht an der Grenze zwischen Abteilungen. Daher startet man mit dem Prozessmanagement und legt so eine stabile Basis für erfolgreiches Handeln.

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