Wie ein Energieversorger Prozessmanagement neu belebt
Agiles Projektmanagement steht für Flexibilität bei Projekten zur Software-Entwicklung. Früher war es nach dem „Wasserfall-Modell“ üblich, detaillierte Lasten- und Pflichtenhefte zu schreiben und diese anschließend konsequent 1 zu 1 umzusetzen. Dieses Vorgehen erwartet, dass sich die Welt zwischen Analyse und Umsetzung nicht mehr ändert – und das ist offenbar Unsinn. Agiles Vorgehen kalkuliert die ständige Änderung der Umwelt ein. Das führt zu dem verbreiteten Missverständnis, bei „agil“ könne man sich die lästige Anforderungsanalyse sparen. „Wir gehen agil vor!“ heißt häufig nichts anderes als „wir fangen einfach schon mal an.“
Marcus Raitner hat dazu in seinem Blog einen hervorragenden Artikel geschrieben, den ich hier gerne verlinke.